Bilanz der Abschlusskonferenz: Wege zu einer nachhaltigen Zukunft durch innovative Weiterbildung und technologische Transformation
Transformation meistern: Weiterbildungsverbünde im Spannungsfeld zwischen Wandel und Stabilität
Die Herausforderungen der Transformation prägen nicht nur Unternehmen, sondern auch die Weiterbildungslandschaft. Weiterbildungsverbünde, als zentrale Akteure in der Bildungslandschaft, stehen vor der doppelten Aufgabe, sich selbst an neue Gegebenheiten anzupassen und gleichzeitig Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Betriebe, bei deren Veränderungsprozessen zu unterstützen. Die Digitalisierung, der demografische Wandel und ökologische Herausforderungen verlangen innovative Strategien und flexible Strukturen.
Wie aber können Weiterbildungsverbünde in dieser dynamischen Umgebung erfolgreich agieren? Es bedarf nicht nur einer Stärkung der eigenen Innovationskraft, sondern auch der Förderung von Kooperationen, der Implementierung digitaler Plattformen und der Schaffung partizipativer Strukturen.
Auf unserer Abschlusskonferenz des Weiterbildungsverbunds Kommunalfahrzeugtechnik, die am 12. November in Dortmund stattfand, haben wir gemeinsam Bilanz gezogen und den Blick auf die Zukunft gerichtet. Die erzielten Ergebnisse und die aufgezeigten Wege in Richtung einer zukunftsfähigen Weiterbildung bilden die Grundlage für die strategische Weiterentwicklung unserer Arbeit. Der Austausch und die Diskussionen haben gezeigt: Transformation ist keine Hürde, sondern eine Chance, die es aktiv zu gestalten gilt.
Mit besten Grüßen,
Dr. Hans-Peter Obladen
Weiterbildungsverbund Kommunalfahrzeugtechnik
Abschlusskonferenz des Weiterbildungsverbunds Kommunalfahrzeugtechnik
Die Abschlusskonferenz des Weiterbildungsverbunds Kommunalfahrzeugtechnik am 12. November 2024 stand im Zeichen der zentralen Herausforderungen und Chancen, die Transformation für die Branche und ihre Akteure bereithält. Unter dem Leitmotiv „Herausforderungen bewältigen, Zukunft gestalten“ wurden innovative Ansätze, praktische Erfahrungen und strategische Handlungsfelder diskutiert, die für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung unabdingbar sind.
Kommunalfahrzeuge im Wandel: Alternative Antriebe und Digitalisierung
Ein bedeutender Schwerpunkt der Konferenz lag auf der Transformation kommunaler Fahrzeugtechnik. Themen wie die Umstellung auf alternative Antriebe, insbesondere Elektro- und Wasserstofftechnologien, sowie die Integration entsprechender Ladeinfrastruktur und Wartungsprozesse standen im Fokus. Es wurde deutlich, dass technologische Veränderungen weitreichende Anpassungen in der Organisation von Arbeitsprozessen und Kompetenzen erfordern. Die Notwendigkeit, digitale Technologien wie Telematiksysteme und Flottenmanagement-Software verstärkt einzusetzen, unterstreicht den Bedarf an gezielter Weiterbildung. Dabei bleibt die Balance zwischen neuen Anforderungen und der Sicherung bestehender Prozesse eine Kernaufgabe für Unternehmen.
Ein zentraler Beitrag der Konferenz war die Vorstellung einer Lernplattform für die kommunale Fahrzeugtechnik. Die Plattform bietet innovative Ansätze für die Weiterbildung in Bereichen wie künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit und Prozessautomatisierung. Die Referierenden betonten die Bedeutung digitaler Lernangebote, insbesondere angesichts des Fachkräftemangels und zunehmender Anforderungen an Flexibilität. Die Plattform hat bereits erste Erfolge erzielt, doch das Bewusstsein für ihren Nutzen muss weiter geschärft werden, um die Teilhabe zu erhöhen.
Führung und Selbstorganisation als Schlüssel zum Erfolg
Die Diskussionen unterstrichen die Bedeutung einer aktiven Führungsrolle für die erfolgreiche Transformation. Führungskräfte müssen nicht nur Veränderungen aktiv vorantreiben, sondern auch als Vorbilder fungieren, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zu stärken. Gleichzeitig wurde die Notwendigkeit hervorgehoben, Selbstorganisation und Eigenverantwortung in den Teams zu fördern. Eine Kombination aus klarer Kommunikation, Beteiligung der Belegschaft und einer offenen Lernkultur bildet die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.
Ein weiterer zentraler Aspekt der Konferenz war die Bedeutung von Netzwerken und Kooperationen. Der Austausch mit anderen Bildungsanbietern, wissenschaftlichen Institutionen und Unternehmen kann Synergien schaffen und die Innovationskraft stärken. Die Teilnehmenden betonten, dass die Zusammenarbeit über Branchengrenzen hinweg essenziell ist, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Zukunftsfähigkeit durch Balance und Flexibilität
Einige Referierende betonten die Notwendigkeit, stabile Strukturen mit flexiblen Anpassungen zu kombinieren. Agile Stabilitätszonen bieten Raum für Experimente, während gleichzeitig die Kontinuität im Tagesgeschäft sichergestellt wird. Diese Balance zwischen Beständigkeit und Innovation ist entscheidend, um auf neue Herausforderungen reagieren zu können.
Im Rahmen der Konferenz wurde auch auf die aktuelle Krise der Automobilindustrie eingegangen. Themen wie Fachkräftemangel, steigende Energiekosten und die Notwendigkeit eines kulturellen Wandels wurden intensiv diskutiert. Die Referierenden betonten, dass Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Ansätze künftig eine tragende Rolle spielen müssen, um den langfristigen Erfolg zu sichern.
Transformation als Gemeinschaftsaufgabe
Die Abschlusskonferenz machte deutlich, dass die Transformation der Kommunalfahrzeugtechnik eine gemeinsame Anstrengung aller Akteure erfordert. Innovation, Flexibilität und Partizipation wurden als zentrale Erfolgsfaktoren identifiziert. Der Austausch von Erfahrungen und die gemeinsame Entwicklung von Lösungen wurden als unverzichtbare Bausteine für die Zukunftssicherung hervorgehoben. Die Teilnehmenden zeigten sich zuversichtlich, dass durch eine strategische Herangehensweise und die gezielte Förderung von Kompetenzen die Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden können.
Auf Rückfrage stellen wir die Präsentationen der Konferenz gerne zur Verfügung – eine kurze E-Mail genügt.
Entwicklung von Wasserstofftechnologien und emissionsfreien Nutzfahrzeugen
Als einer von vier Oberingenieuren am Lehrstuhl Production Engineering of E-Mobility Components (PEM) der RWTH Aachen verantworte ich den Bereich Hydrogen Technologies & Mobility Solutions. In diesem Bereich widmen wir uns zum Einen der Entwicklung und Prüfung sowie der Produktion von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen und zum Anderen der Entwicklung, Fertigung und Inbetriebnahme von emissionsfrei angetriebenen schweren Nutzfahrzeugen. Als Lehrstuhl mit einem Fokus auf der Produktentwicklung sowie der Produktionstechnik von Komponenten für die Elektromobilität sind wir Teil der Fakultät für Maschinenwesen an der RWTH Aachen. Aktuell beschäftigen wir knapp 80 wissenschaftliche und rund 30 nicht-wissenschaftliche Mitarbeitende.
Im Anschluss an mein Bachelorstudium des Maschinenbaus habe ich meinen Master in Verfahrenstechnik an der RWTH Aachen abgeschlossen und zusätzlich ein Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften absolviert. Im Oktober 2021 nahm ich meine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl PEM in der Forschungsgruppe Fuel Cell auf, Anfang 2024 übernahm ich die Gruppenleitung der daraus hervorgegangenen Gruppe Hydrogen Technologies Production. Während meiner Tätigkeit am Lehrstuhl habe ich neben der Mitarbeit am Forschungsprojekt SeLv zur Umrüstung von diesel-betriebenen 40t Sattelzugmaschinen auf einen Brennstoffzellen-elektrischen Antriebsstrang das Forschungsprojekt H2Revier verantwortet. Dieses widmet sich dem Aufbau einer Produktion von PEM-Brennstoffzellensystemen sowie der Entwicklung und Erprobung effizienter End-of-Line-Prüfprotokolle. Darüber hinaus durfte ich zahlreiche Industrieprojekte im Themenfeld der Brennstoffzellen und Elektrolyseure bearbeiten und leiten.
E-Learning Brennstoffzellen- und Wasserstoffverbrennungsantriebe
Mit dem steigenden Bedarf an nachhaltigen Mobilitätslösungen wird Wasserstoff zu einer vielversprechenden Alternative zu fossilen Brennstoffen. Er bietet CO₂-arme Antriebsoptionen, die insbesondere im Nutzfahrzeugbereich zur Reduktion von Emissionen beitragen können. Brennstoffzellen und Wasserstoffverbrennungsmotoren stellen dabei zwei Schlüsseltechnologien dar, die eine umweltfreundlichere Zukunft der Mobilität ermöglichen.
Im neuen E-Learning Brennstoffzellen- und Wasserstoffverbrennungsantriebe erhalten Teilnehmende umfassende Einblicke in die Funktionsweise, Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen beider Antriebsarten.
Kursinhalte:
- Modul 1: Brennstoffzellenantriebe
Grundlagen, Funktionsweise der PEM-Brennstoffzelle, Systemintegration, Produktion und Prozesskette. - Modul 2: Wasserstoffverbrennungsantriebe
Grundlagen des Wasserstoffmotors, Unterschiede zu fossilen Kraftstoffen, Emissionsverhalten und Herausforderungen.
Der Kurs beleuchtet außerdem die Rolle von Wasserstoff in der Energiewende, die Nationale Wasserstoffstrategie und vieles mehr.
Das E-Learning Brennstoffzellen- und Wasserstoffverbrennungsantriebe wird laufend erweitert, z. B. um Module zu Wasserstofferzeugung und -wirtschaft. Nutzen Sie die Gelegenheit, das E-Learning noch in diesem Jahr kostenlos auf lx4c.de zu absolvieren!
Link zu unserer Plattform: E-Learning für die Kommunalwirtschaft | LX4C
Digitale Fahrer- und Bedienerunterweisungen
Die Sicherheit im Straßenverkehr hat oberste Priorität – auch in der Kommunalfahrzeugbranche. Dabei sind regelmäßige Unterweisungen für Fahrer und Fahrerinnen unerlässlich. Sowohl Fahrzeughersteller als auch Betreiber sind grundsätzlich dafür verantwortlich, die ordnungsgemäße Durchführung von Unterweisungen zu ermöglichen. Diese kann entweder in Form einer Präsenzschulung oder digital erfolgen.
Präsenzveranstaltungen bringen jedoch einen erheblichen organisatorischen und finanziellen Aufwand mit sich. Hinzu kommt, dass nicht alle Mitarbeitenden an Präsenzterminen teilnehmen können – sei es aufgrund von Ausfällen wie Krankheit oder späterer Neueinstellungen.
E-Learning als moderne Lösung
Eine digitale Unterweisung mittels E-Learning bietet hier eine effizientere Alternative – sowohl für die Geschäftsleitung als auch für die Fahrer und Fahrerinnen. Die E-Learnings können flexibel, unabhängig von Ort und Zeit, durchgeführt werden. Dabei lassen sich die Lerninhalte beliebig oft wiederholen. Nach Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmenden automatisch ein Zertifikat, das die Dokumentation der Unterweisungen erleichtert.
Um diesen Prozess für Sie zu vereinfachen, übernehmen wir die Digitalisierung Ihrer Fahrzeugunterweisungen – sei es für die Einweisung in Neufahrzeuge, Schulungen zum Winterdienst oder die Bedienung spezifischer Fahrzeugsysteme.
So haben wir bereits spannende Projekte erfolgreich umgesetzt:
Digitale Winterdienstunterweisung
Der Winter steht vor der Tür – und mit ihm die herausfordernden Aufgaben im kommunalen Winterdienst. Um optimal vorbereitet zu sein, ist eine gezielte Winterdienstunterweisung essenziell. Gemeinsam mit unserem Partner aha – Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover haben wir eine digitale Winterdienstunterweisung entwickelt.
Der Entwicklungsprozess begann mit der sorgfältigen Planung der Inhalte. In enger Abstimmung mit aha wurden die relevanten Themen definiert und ein Drehplan erstellt. Anschließend reiste unser Videoteam zu aha nach Hannover, um vor Ort Videoaufnahmen für die Winterdienstunterweisung anzufertigen. Nach Abschluss der Dreharbeiten begann die Postproduktion: Aus dem aufgenommenen Material wurden Lernvideos erstellt, die die theoretischen und praktischen Inhalte anschaulich vermitteln. Die digitale Unterweisung ging anschließend auf einer speziell für aha eingerichteten Subdomain unserer Lernplattform online, um Mitarbeitenden einen flexiblen, orts- und zeitunabhängigen Zugang zur Schulung zu ermöglichen.
Einweisung in Abfallsammelfahrzeuge
Ein weiteres spannendes Projekt führte uns zu Faun nach Osterholz-Scharmbeck, mit dem Ziel, die Einweisung in Abfallsammelfahrzeuge zu digitalisieren. Die Einweisung vermittelt wesentliche Aspekte für einen sicheren und effizienten Umgang mit Hecklader-Abfallsammelfahrzeugen wie den Modellen VARIOPRESS und POWERPRESS. Diese Fahrzeuge wurden speziell für höchste Anforderungen entwickelt und sind universell einsetzbar.
Die digitale Unterweisung umfasst die grundlegenden Sicherheitsvorgaben dieser Abfallsammelfahrzeuge, die bestimmungsgemäße Verwendung, den Aufbau und dessen Funktionen sowie praktische Anleitungen zur Bedienung des Aufbaus und der Schüttung, Wartung und vieles mehr.
Fahrerinnen, Fahrer und Bedienpersonal erlangen so das erforderliche Wissen, um die Fahrzeuge sicher, effizient und zuverlässig im Arbeitsalltag einzusetzen.
Wenn die Digitalisierung Ihrer Unterweisungen für Sie ebenfalls eine sinnvolle Option darstellt, kontaktieren Sie uns gerne. Profitieren Sie von einer modernen, flexiblen und zeitsparenden Lösung, die optimal auf Ihre Schulungsanforderungen zugeschnitten ist.
Kontakt: post@lx4c.de
Link zu unserer Plattform: E-Learning für die Kommunalwirtschaft | LX4C
Abfallentsorgung Kreis Kassel: 30 Jahre Nachhaltigkeit und Innovation für den Landkreis Kassel
Seit drei Jahrzehnten sorgt die Abfallentsorgung Kreis Kassel als kommunaler Eigenbetrieb des Landkreises Kassel für eine zuverlässige und umweltfreundliche Abfallbewirtschaftung. Mit Verantwortung für die Einsammlung und Entsorgung von Abfällen aus 28 Städten und Gemeinden auf einem Gebiet von 1.293 km² und rund 241.000 Einwohnern leisten wir einen essenziellen Beitrag zu einer sauberen und lebenswerten Umwelt.
Unser Team – Stark und Vielseitig
Mit 170 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an verschiedenen Standorten und in vielfältigen Bereichen setzen wir uns täglich für eine effiziente Abfallwirtschaft ein. Unsere Teams umfassen Fahrer von Abfallsammelfahrzeugen, Fachkräfte in Recyclinghöfen, Sachbearbeiter für Entsorgungsnachweise und Techniker in unseren Schaltwarten. Durch kontinuierliche Fortbildungen und Spezialisierungen stellen wir sicher, dass wir den hohen Anforderungen gerecht werden – auch in Zeiten des Fachkräftemangels.
Unser Hauptsitz befindet sich in Kassel, ergänzt durch drei weitere Standorte, die jeweils spezialisierte Verwertungs- und Entsorgungsanlagen beherbergen:
- Hofgeismar: Entsorgungszentrum mit Recyclinghof, Biokompostierungsanlage, Photovoltaikanlage, Deponie, Sickerwasserreinigungsanlage und mehr.
- Lohfelden: Biokompostierungs- und Vergärungsanlage, Recyclinghof und Umladeanlage.
- Fuldatal: Moderne Biokompostierungsanlage.
Diese Einrichtungen ermöglichen uns die Annahme, Verwertung und fachgerechte Entsorgung unterschiedlichster Abfallarten, von Rest- und Bioabfällen bis hin zu Elektroaltgeräten.
Nachhaltigkeit und Innovation
Unsere Abfallbilanz für das letzte Jahr zeigt eine Menge von 142.000 Tonnen, verteilt auf Restabfall, Bioabfall, Gartenabfälle, Altpapier, Leichtverpackungen, Gewerbeabfall und Elektroaltgeräte. Seit über 20 Jahren verzichten wir auf die Deponierung von Restabfall und setzen stattdessen auf innovative Lösungen wie unsere Vergärungsanlagen und Photovoltaiksysteme. Diese Investitionen in alternative Energien tragen nicht nur zur Umweltfreundlichkeit bei, sondern sichern auch langfristig Arbeitsplätze in unserer Region.
Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Der Fachkräftemangel stellt uns vor große Herausforderungen. Um weiterhin als attraktiver Arbeitgeber im öffentlichen Dienst zu bestehen, setzen wir auf Maßnahmen wie:
- Erhöhung des Frauenanteils im Abfuhrbereich und Containerservice.
- Kostenfreie Fortbildungsangebote mit Spezialisierungsmöglichkeiten.
- Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Integrationskurse.
- Neugestaltung der Arbeitsplätze und Anpassung des Lohngefüges.
Von den einst 40 Mitarbeitern unseres Vorläuferbetriebs vor über 35 Jahren sind wir heute mehr als vervierfacht. In den nächsten drei Jahren erwarten wir einen weiteren Anstieg auf über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Gemeinsam in die Zukunft
Als Mitglied des Weiterbildungsverbundes möchten wir aktiv zur Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter beitragen und aus den gewonnenen Erkenntnissen zukünftige personelle Entscheidungen fundiert treffen. Ihre Zufriedenheit und die kontinuierliche Verbesserung unserer Dienstleistungen stehen dabei stets im Mittelpunkt.
Link zur Website: Abfall Kreis Kassel: www.abfall-kreis-kassel.de
Sonstige Nachrichten
Die 29. Weltklimakonferenz (COP29) beginnt am 11. November 2024 in Baku, Aserbaidschan. Im Fokus stehen die Klimafinanzierung und die Festlegung eines neuen Finanzierungsziels, das das bestehende 100-Milliarden-USD-Versprechen ablösen soll. Deutschland ist mit einer hochrangigen Delegation vertreten:
- Außenministerin Annalena Baerbock betont die Klimakrise als globale Sicherheitsherausforderung und fordert eine beschleunigte Abkehr von fossilen Energien sowie eine gerechte internationale Klimafinanzierung.
- Wirtschaftsminister Robert Habeck hebt den Fortschritt der globalen Energiewende hervor und sieht die Verdreifachung erneuerbarer Energien bis 2030 als erreichbares Ziel.
- Entwicklungsministerin Svenja Schulze unterstreicht die Notwendigkeit, Schwellen- und Entwicklungsländer finanziell und durch internationale Zusammenarbeit zu unterstützen.
- Umweltministerin Steffi Lemke betont die Verbindung von Klima-, Natur- und Ressourcenschutz, insbesondere durch Kreislaufwirtschaft und den Kampf gegen Plastikverschmutzung.
Deutschland setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern für die Umsetzung der globalen Klimaziele und eine klimagerechte Transformation ein.
Weiterlesen: BMWK – Deutschland auf der COP29 – Weltklimakonferenz beginnt
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